Dosierstation
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Die Anlage wurde im Auftrag einer kommunalen Kläranlage entwickelt und wird als mengenproportionale Dosierstation für den Eintrag einer externen Kohlenstoffquelle (hier Essigsäure) genutzt.
Die Dosierung erfolgt über ein redundant ausgeführtes, selbstansaugendes Pumpensystem mit Strömungsüberwachung. Die Steuerung und Überwachung der Anlage ist über eine SPS realisiert. Sinkt der Volumenstrom unter einen Grenzwert, wird automatisch die zweite Pumpe aktiviert und übernimmt die Essigsäuredosierung.
Weitere technische Informationen können Sie dem Datenblatt der Anlage (PDF-Datei) entnehmen
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